Die gute alte E-Mail wurde schon totgesagt, ist aber lebendiger denn je. Trotz neuer Kommunikationskanäle wie Kurznachrichtendienste und Kollaborationstools bleibt die E-Mail für die meisten Berufstätigen das Kommunikationsmittel Nummer Eins.
Wie viele E-Mails schreiben wir durchschnittlich in einem Berufsleben? Wenn wir zehn E-Mails pro Arbeitstag zugrunde legen, sind es ca. 90.000 …!
Nicht zuletzt deshalb brauchen E-Mails mehr Kürze und somit weniger Zeitaufwand (= höhere Effizienz) sowie mehr Qualität für eine bessere Wirkung. Der entscheidende Stellhebel dafür ist eine Appetit machende Betreffzeile. Und im Anschluss ein klarer, kraftvoller und wertschätzender Schreibstil.
Die Betreffzeile einer E-Mail ist ausschlaggebender als viele denken. Tatsächlich entscheiden 47 % aller E-Mail-Empfänger allein anhand der Betreffzeile, ob sie eine E-Mail öffnen oder nicht. Der Betreff ist damit das wichtigste Mittel, um Interesse beim Empfänger ihrer E-Mails zu wecken und in einem übervollen Posteingang positiv aufzufallen. Dazu sollte die Betreffzeile anders, mutig und kreativ sein. Und im Übrigen – das haben Untersuchungen gezeigt – nie mehr als 49 Zeichen enthalten.
Was macht einen guten Schreibstil aus, der dazu führt, dass E-Mails nach dem Öffnen gern bis zum Ende gelesen werden? Die wichtigsten drei Qualitätsmerkmale sind:
- Einfachheit mit aktiven, positiven Worten – weniger ist mehr
- Klarheit und Struktur durch prägnante, gut aufgebaute kurze Sätze (und Absätze …)
- Eine bildhafte Sprache, die Emotionen im Kopf des Lesers schafft
Neben diesen drei Aspekten kommen noch einige dazu – nicht zuletzt der erkennbare und authentische Stil eines jeden Einzelnen.
Die gute Nachricht: Jeder kann die Qualität seiner E-Mails mit den passenden Entwicklungsmaßnahmen deutlich und messbar verbessern.
Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Vorträge, Webinare oder praxisorientierte und nachhaltige Trainings/Coachings zu diesem wichtigen Zukunfts-Thema wünschen!