Die Themen New Work und Change Management gehören wohl zu den aktuell meist diskutierten Themen im Business-Kontext.
Viele Führungsteams, mit denen wir zusammenarbeiten, beschäftigen sich intensiv mit den Fragestellungen:
- Was unterstützt uns dabei, die Ziele zu erreichen?
- Was müssen wir konkret verändern?
- Wie können wir uns neu aufstellen?
- Und was benötigen wir dafür?
Häufig fällt in diesem Zusammenhang das Wort Agilität. Wir erleben diesen Begriff sehr unterschiedlich definiert – flexibel sein, schneller entscheiden, proaktiv handeln, etc.
Für uns bedeutet Agilität, dass Organisationen und Menschen antizipativ und initiativ agieren und so Themen und Prozesse zukunftsorientiert in einem interdisziplinären Team gestalten.
Dies erfordert ein hohes Maß an Beweglichkeit, sowohl im Handeln als auch im Mindset.
Top 5 der Agilitätsunterstützer und Agilitätsblockierer
Agilitätsunterstützer
- Unterschiedliche Perspektiven von internen und externen Stakeholdern kennen und diese zu einem Bild zusammenfügen
- Ein Hochleistungsteam entwickeln
- Interdisziplinäre Strategien und Lösungsansätze im Team entwickeln
- Den partizipativen und Zusammenhalt fördernden Führungsstil nutzen
Agilitätsblockierer
- Arbeiten mit kreativen Methoden, Co-Creation, Design Thinking, etc.
- Micro Management
- Aus der Expertenrolle führen
- Auf eigene Vorstellungen beharren
- Fehlende cross-funktionale Zusammenarbeit (Silodenken)
- Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht eingebunden
Für Unternehmen, die sich in einem dynamischen und komplexen Umfeld bewegen, ist es ein kritischer Erfolgsfaktor, Menschen in wichtigen Positionen zu haben, die über ein hohes Maß an Agilität verfügen.
Wie können Führungsteams einen klaren und schnellen Überblick erhalten, wie viel Agilität das Unternehmen bzw. der Business-Bereich benötigt? Was bedeutet das für die Führungsarbeit? Und wie können die gewonnenen Erkenntnisse eine Wachstumschance sein?
Möchten Sie mehr über das Thema erfahren, sprechen Sie uns gerne an!